Mit einer Milliarde Einwohnern ist Indien die größte Demokratie der Welt. Mit über 22.000 Zeitungen, von denen 1.800 Tageszeitungen sind, ist sein Medienmarkt der zweitgrößte der Welt. Die symbiotische Beziehung zwischen dem Zugang zu Informationen und der Wahlfreiheit hat nicht nur die Robustheit der indischen Demokratie begründet, sondern auch dazu geführt, dass die einheimischen Zeitungspapierhersteller ein wesentlicher Bestandteil des demokratischen Prozesses im Land sind.
Emami Paper Mills Limited, Teil der Emami Group of Industries, betreibt Papierfabriken in Balasore (Odisha) und Dakshineswar (W.B., Kolkata) und ist eine der umweltfreundlichsten Papierfabriken in Ostindien. Das Unternehmen ist der größte Hersteller von Zeitungspapier in Indien mit einer Kapazität von 150.000 Tonnen pro Jahr. Ein weiterer Geschäftszweig ist Verpackungskarton mit einer Kapazität von 200.000 Tonnen pro Jahr, der sowohl aus Recycling- als auch aus Frischfaserkarton besteht. Funktionsstörungen oder gar ein Produktionsstillstand sind natürlich ein sehr ernstes Problem! Nachdem an der Schuhpresse der BM 4 in Odisha kürzlich Störungen auftraten, die durch eine von der Papierfabrik durchgeführte Reparaturschweißung an den Rohrleitungen verursacht wurden, musste die Anlage heruntergefahren werden, und es musste schnell gehandelt werden. Ein Team der indischen Bellmer Niederlassung war bereits wenige Stunden nach Eingang der Mitteilung in der Anlage. Das Team konnte sich vor Ort ein Bild von der Situation machen und stellte Verstopfungen im Schuhschmiersystem fest.
Da der Ausbau der Düsen sehr riskant und zu zeitaufwändig gewesen wäre, entschied man sich, nach einer Besprechung mit dem Emami Team, für den Austausch des Schuhs.
Ashish Gupta, Präsident von Emami, bedankte sich aufrichtig für den schnellen und reibungslosen Serviceeinsatz von Bellmer India vor Ort: „Hiermit möchten wir Ihnen und Ihrem Team unsere tiefe Dankbarkeit für die rechtzeitige Unterstützung bei der Behebung des Schuhpressenproblems an unserer Kartonmaschine übermitteln. Ihre Ingenieure, Herr Anirban Roy und Herr Ashim Roy, haben zusammen mit unserem Team unermüdlich gearbeitet – fast ohne Unterbrechung – seit ihrer Ankunft am Sonntagabend, bis zum heutigen frühen Morgen, bis wir sicher waren, dass das Problem endlich gelöst war. Zugegeben, ohne Ihre Unterstützung hätten wir das Problem nicht lösen können und wären daher mit einer viel längeren Ausfallzeit konfrontiert gewesen. Im Namen unserer Geschäftsleitung danke ich Ihnen noch einmal für Ihre rechtzeitige Unterstützung und freue mich darauf, dass Sie uns auch in Zukunft zur Seite stehen werden.“
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